Skihelm: In vielen Ländern herrscht inzwischen Helmpflicht, insbesondere für Kinder - aber so oder so ist fahren mit Helm an der Tagesordnung, so wird der Kopf vor Verletzungen geschützt. Wichtig ist, dass der Helm gut sitzt! Nicht zu fest und natürlich nicht zu locker. Es gibt übrigens auch Rückenprotektoren - schon für Kinder.
Skibrille: Bei schlechtem Wetter schützt die Brille und sorgt ausserdem für eine etwas bessere Sicht. UV-Schutz ist besonders für Kinderaugen auf der Piste unerlässlich und die Strahlung ist durch den hellen Schnee deutlich stärker.
Schneeanzug: Schneeanzüge gibt es wie Sand am Meer, aber auf der Piste setzen sich die durch, die gut durchdacht sind. Die in der Toilette nicht im Skischuhsaft landen. Die warm halten. Die Taschen dort haben, wo man sie braucht. Deren Mütze man sich auch über den Helm ziehen kann. Die mitwachsen. Die eine extra Schicht an potentiellen Stellen haben, an denen die Kinder beim im Schnee sitzen oder knien als erstes auskühlen. Und die natürlich so super aussehen wie unsere.
Handschuhe: Unser Favoriten: Fäustlinge, seht ihr ja an unserer Eigenkreation. Warum? Weil alle Finger gemeinsam in einem "Raum" warm gehalten werden und bewegt werden können. So bleiben kleine Kinderfinger länger warm und am Handschuh kann länger gelutscht werden. Und klar: gegen das Verlieren einzelner Handschuhe haben wir unseren mega Clip direkt am Anzug untergebracht.
Skiunterwäsche: Das Zwiebelprinz ist für die Piste die beste Idee - nicht nur für unsere Kinder. Die richtige Skiunterwäsche sorgt dafür, dass unsere Kinder auf der Piste weder schwitzen, noch frieren. Denn Sie wärmt, wenn sie muss und kühlt, wenn sie soll. Gute Skiunterwäsche in Form von Thermoshirts leitet die Feuchtigkeit vom Körper weg, so bleiben unsere Kinder immer trocken - und warm. Denn gerade im Skikurs wird auch mal gewartet und im schlechtesten Zweifel gefroren.