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HELLO SUMMER! HELLO BUCKET HATS!

SKIFAHREN MIT KINDERN - DIE PACKLISTE FUER EINEN GELUNGENEN WINTERURLAUB

Der nächste Skiurlaub steht schon in den Startlöchern und es wird Zeit, endlich euren neuen Pistenoutfits freien Lauf zu lassen? Klaro! Sind wir auch dafür. Welcher unserer Schneeanzüge ist denn euer Favorit für den Winterurlaub geworden? Für den Fall, dass ihr noch mitten in der Planung steckt, haben wir heute gleich zwei hilfreiche Themen. Zum Einen hat unsere Gründerin Antje neulich mit den Jungs von Papalapapp geschnackt und einen tollen Podcast aufgenommen, in dem ihr alles rund um die Planung, Kosten, Unterkünfte und anderes rund um euren Skiurlaub erfahrt. Neben Antje ist mit dem Skilehrer Marius Quast noch ein weiterer echter Winterprofi am Start.

Nachtrag 1.4.22: Sehr empfehlenswert sind auch die Tips von Nila do Simon im CNTravelermagazine: 12 Family Ski Trip Essentials, according to parents who love to Ski


Und für alle, denen zum Anzug und zur Unterkunft noch eine Packliste für den Winterurlaub mit Kindern fehlt, haben wir hier alle essentiellen Punkte zusammengefasst:

 

Die Packliste für euren Skiurlaub mit Kindern - das brauchen eure Kids für die Piste 

- Skihelm (lässt sich zur Not auch in allen Skigebieten ausleihen - unser Favorit sind übrigens die Kids-Helme von TSG)
- Skibrille (für schlechtes Wetter oder generell)
- ein Schneeanzug
- Handschuhe
- Skiunterwäsche (Oberteil und Hose)
- Skisocken
- ein dünner Pulli oder eine Fleecejacke
- Sturmhaube (für schlechtes Wetter)
- Schlupfschal / Multifunktionstuch (z.B. von Had oder Buff)
- Sonnencreme
- Fettcreme


Skihelm
In vielen Ländern herrscht inzwischen Helmpflicht, insbesondere für Kinder - aber so oder so ist fahren mit Helm an der Tagesordnung, so wird der Kopf vor Verletzungen geschützt. Wichtig ist, dass der Helm gut sitzt! Nicht zu fest und natürlich nicht zu locker. Es gibt übrigens auch Rückenprotektoren - schon für Kinder.

Skibrille
Bei schlechtem Wetter schützt die Brille und sorgt ausserdem für eine etwas bessere Sicht. UV-Schutz ist besonders für Kinderaugen auf der Piste unerlässlich und die Strahlung ist durch den hellen Schnee deutlich stärker.

Schneeanzug
Schneeanzüge gibt es wie Sand am Meer, aber auf der Piste setzen sich die durch, die gut durchdacht sind. Die in der Toilette nicht im Skischuhsaft landen. Die warm halten. Die Taschen dort haben, wo man sie braucht. Deren Mütze man sich auch über den Helm ziehen kann. Die mitwachsen. Die eine extra Schicht an potentiellen Stellen haben, an denen die Kinder beim im Schnee sitzen oder knien als erstes auskühlen. Und die natürlich so super aussehen wie unsere!

Handschuhe
Unser Favoriten: Fäustlinge, seht ihr ja an unserer Eigenkreation. Warum? Weil alle Finger gemeinsam in einem "Raum" warm gehalten werden und bewegt werden können. So bleiben kleine Kinderfinger länger warm und am Handschuh kann länger gelutscht werden. Und klar: gegen das Verlieren einzelner Handschuhe haben wir unseren mega Clip direkt am Anzug untergebracht.

Skiunterwäsche
Das Zwiebelprinz ist für die Piste die beste Idee - nicht nur für unsere Kinder. Die richtige Skiunterwäsche sorgt dafür, dass unsere Kinder auf der Piste weder schwitzen, noch frieren. Denn Sie wärmt, wenn sie muss und kühlt, wenn sie soll. Gute Skiunterwäsche leitet die Feuchtigkeit vom Körper weg, so bleiben unsere Kinder immer trocken - und warm. Denn gerade im Skikurs wird auch mal gewartet und im schlechtesten Zweifel gefroren.



Skisocken
Zehen und Fingerspitzen zuerst. Sie werden schnell kalt und Kinder sind nicht wie Erwachsene und ziehen das einfach durch. Sollen sie auch gar nicht! Sie sollen sich wohlfühlen und Skisocken sind ein nicht ganz unwichtiger Teil. Wichtig ist: die richtige Socke und natürlich der richtige Ski- oder Snowboardstiefel. Die Kids sollten nicht zu dicke Socken tragen, dafür aber welche, die warm halten, stützen (insbesondere im Schienbeinbereich) und Bewegungsfreiheit für die Zehen bieten.

ein dünner Pulli
Wer eine kleine Heizung im Haus hat, ist im Prinzip mit guter Skiunterwäsche und unseren Schneeanzügen gut aufgestellt, wenn noch eine Zwischenschicht für die Kühltruhen unter uns nicht fehlen darf, dann empfiehlt sich noch ein dünner Pulli oder Hoodie. Achtet auf natürliche Materialien, die atmen!

Sturmhaube
eine Sturmhaube ist ein Nice-To-Have für eiskalte Pistentage, wenn der Wind einem ordentlich um die Ohren pfeift. Und uns Eltern eigentlich mehr nach Apres Ski den ganzen Tag über ist, unsere Kinder aber nicht genug von der Piste kriegen. Sie ist dünn und hält den Wind davon ab, überall hineinzuzischen.

Multifunktionstuch/Schlupfschal oder -mütze
Je kleiner das Kind, desto mehr eignet sich eine Kombi aus Schal und Mütze. Einmal über den Kopf gezogen sind Ohren und Hals direkt geschützt und Zwergnase kann sich das Zeug nicht selbst vom Kopf reißen - meist sitzen gute Schlupfmützen auch so, dass Kleinkinder sie nicht als störend empfinden. Ein Multifunktionstuch ist für ältere Kinder eine gute Option, diese Tücher gehen einfach für alles zu jeder Zeit. Egal ob Halstuch, Haargummi oder Stirnband. Es gibt sie inzwischen in so vielen Farben, Designs und Stoffen, dass jeder fündig wird - und sie halten viele Jahre!



Sonnencreme
Müssen wir eigentlich nicht erklären, Sonnencreme gehört nicht nur am Strand zur Standardausstattung, sondern auch auf weiß verschneiten Gletscher-Gipfeln. Die Sonne brennt hier ordentlich und wird zudem vom Schnee reflektiert. Schützt eure Haut und die eurer Kinder mit einer guten Sonnencreme (gibt es auch in nachhaltig z.B. von ....)

Fettcreme
Für kleine Kinder die beste Investition gegen rote Gefrierwangen und trockene Lippen: Die Fettcreme (und ein Labello), wir schwören hier auf das Wind- und Wetterbalsam von Weleda. Ist natürlich, verträgt jede Haut und sorgt dafür, dass die Babywangen weich und geschmeidig bleiben - bei jedem Wind und Wetter.

Und jetzt: Viel Spaß!



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